Kiez inklusiv! leben Ein Logo mit einem stilisierten Dach in Blaugrüntönen, darunter der Text "Kiez inklusiv!" in grüner Schrift und das Wort "leben" in roter, handschriftlicher Schriftart. Die linke Seite des Logos ist mit verschiedenfarbigen Kreisen verziert, die von Dunkelrot über Grün bis hin zu Hellblau verlaufen und ein Gefühl von Gemeinschaft und Vielfalt vermitteln sollen.

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Projekt

Unsere Ziele

Wir möchten, dass Nachbar:innen mit und ohne Behinderungen…

  • so leben können, wie sie wollen.
  • die Unterstützung bekommen, die sie brauchen.
  • die Möglichkeiten ihrer Nachbarschaft kennenlernen.
  • überall willkommen sind – so, wie sie sind.
  • gemeinsam ihren Kiez inklusiv gestalten.

Damit Inklusion vor Ort gelingt!

Ein junger Mann in einem Schulungskontext. Er scheint sich mit anderen zu unterhalten.
Johannes Kuhn / FREIZEIT Gestaltung

Schulung Inklusionsgestalter:innen

Zwei Menschen von hinten laufen über Kopfsteinpflaster. Eine der beiden Personen hält einen Blindenlangstock.
Johannes Kuhn / FREIZEIT Gestaltung

Schulung Inklusionsgestalter:innen

Mehrere Menschen, darunter auch mehrere RollstuhlnutzerInnen, überqueren eine Straße mit Tramschienen. Einige halten Schilder zur Markierungen von Barrieren in den Händen.
Johannes Kuhn / FREIZEIT Gestaltung

Kiezspaziergang Bürgertreff Hohenschönhausen

Flyer

Flyer „Kiez inklusiv! leben“PDF herunterladen (nicht barrierefrei)

Infos in schwerer Sprache

Hier finden Sie mehr Infos zum Projekt „Teilhabeorientiertes Sozialraummanagement“

Projektträger

Verband für sozial-kulturelle Arbeit e.V. – Landesverband Berlin
Zimmerstr. 26/27, Aufgang D
10969  Berlin

Projektleitung: Kirsten Bahr, Lena Hoffmann

kiez-inklusiv-leben@vska.de

Geschäftsführerin: Gökçen Demirağlı

Vorsitzender: Markus Schönbauer

stellv. Vorsitzende: Gabriele Geißler

Registernummer: VR 36227 B

Impressum
Datenschutzerklärung
Erklärung zur Barrierefreiheit

Wir sind für Sie da!

Förderung

„Kiez inklusiv! leben“ ist das Motto des Projektes „Teilhabeorientiertes Sozialraummanagement“.

Es wird umgesetzt vom VskA Berlin in Zusammenarbeit mit der Senatsverwaltung für Soziales (SenASGIVA).

Gefördert aus Mitteln der Europäischen Union (Europäischer Sozialfonds Plus) und des Landes Berlin.

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